
Beihilfebearbeitung soll beschleunigt werden
Die Erstattung der Beihilfe muss schneller gehen – diese Forderung hat der dbb bei einem Beteiligungsgespräch im Innenministerium unterstrichen.
Die Erstattung der Beihilfe muss schneller gehen – diese Forderung hat der dbb bei einem Beteiligungsgespräch im Innenministerium unterstrichen.
Auf der Jahrestagung des PKV in Berlin fand dbb Vize Andreas Hemsing klare Worte zu den aktuellen Entwicklungen in der Gesundheits- und Sozialpolitik:
Deutschland steht nach Einschätzung von Christian Bernreiter, Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz, vor einer gewaltigen Herausforderung im Verkehrssektor.
Auf der Veranstaltung am 2. Juni 2025 in Berlin machte dbb Vize Volker Geyer den hohen Stellenwert des öffentlichen Dienstes für die Infrastruktur deutlich.
Der Opfer des Terrors von Hanau gedenken, ein Zeichen gegen Rassismus setzen – das sind Ziele eines Schulwettbewerbs. Hier gibt’s die Details.
Der dbb ist Unterzeichner der Charta der Vielfalt – ein Bekenntnis gegen Diskriminierung, das besonders in diesen Zeiten wichtig ist.
FWSV, VC, GDL, VDStra.: Die dbb Fachgewerkschaften schlagen Alarm, in Sachen Infrastruktur besteht enormer Handlungsbedarf. Deutschland muss wieder in Bewegung kommen.
Gesundheitspolitik muss wieder oberste Priorität haben – das unterstrich dbb-Vize Maik Wagner im Austausch mit der SPD-Bundestagsfraktion.
Der dbb begrüßt die von Bundesfamilienministerin Karin Prien ins Gespräch gebrachte Entgeltersatzleistung für Pflegende – offenbar findet eine langjährige Forderung nun Gehör.
Waldemar Dombrowski, der Zweite Vorsitzende und Fachvorstand Beamtenpolitik des dbb, ist am 18. Mai 2025 nach schwerer Erkrankung im Alter von 62 Jahren verstorben.
Robin Kroll ist Einzelentscheider beim BAMF, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Mit seiner Entscheidung im Asylverfahren greift er drastisch in das Schicksal der Antragsteller ein. Wie geht er mit dieser Verantwortung um?
Den Vorschlag von Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas, das selbstständige Versorgungssystem für Beamtinnen und Beamten abzuschaffen, lehnt der dbb ab.
Eine Reform der Leistungen und Finanzierung der Pflegeversicherung ist längst überfällig, kritisiert der dbb-Chef und warnt vor unkalkulierbaren Folgen.
Eine Reform der Leistungen und Finanzierung der Pflegeversicherung ist längst überfällig, kritisiert der dbb-Chef und warnt vor unkalkulierbaren Folgen.
Die IVL-SH und die jeweiligen Landesverbände sehen das aktuelle Gutachten der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz zum Übergang von der Sekundarstufe I in die berufliche Ausbildung als Schritt in die richtige Richtung.
Was ist klar, natürlich IVL-SH
Mit der Gründung des neuen Ministeriums setzt die Bundesregierung aus Sicht des dbb ein starkes Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des Landes.
Ulrich Silberbach hat mit Wirkung zum 23. Juni 2025 aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt vom Amt des Bundesvorsitzenden des dbb beamtenbund und tarifunion erklärt.
Die nordrhein-westfälische Schulministerin Dorothee Feller zeigt sich optimistisch hinsichtlich der Fortsetzung des Digitalpakts Schule.
Das Lobbyregister ermöglicht es, Strukturen und Inhalte der Einflussnahme durch Interessenvertreterinnen und Interessenvertreter sichtbar zu machen.
Die Sanierung von Verkehrswegen sowie von Schul- und Verwaltungsgebäuden hat bei den Erneuerungsvorhaben für die Bevölkerung die höchste Priorität.
Im Koalitionsvertrag von Union und SPD taucht das Personalvertretungsrecht nicht auf. Dabei warten auf die neue Regierung drängende Herausforderungen, so dbb-Vize Milanie Kreutz.
Im Schleswig-Holsteinischen Landtag wird die Alterssicherung thematisiert. Der dbb sh wurde zu zwei vorliegenden Anträgen angehört.
Der dbb begrüßt die Mitteilung der EU-Kommission und der Hohen Vertreterin zu einer "Bereitschaftsunion" und betont den Wert des Berufsbeamtentums.
Zum Auftakt des „Ideencampus“ der dbb jugend hat dbb-Vize Volker Geyer die Bedeutung von Gewerkschaften für die Demokratie unterstrichen.
„Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD enthält einige wirklich interessante Ideen, in Sachen Umsetzung und vor allem Finanzierung ist aber noch vieles ungeklärt“, sagte dbb-Chef Ulrich Silberbach in einer ersten Stellungnahme.
Nach monatelangen Verhandlungen haben sich der dbb und der Arbeitgebendenverband BDLS auf höhere Stundenlöhne und bessere Arbeitsbedingungen für Sicherheitskräfte an Flughäfen verständigt.
„Meist fangen bei den Details ja die Probleme an. Beim Ergebnis heute ist es umgekehrt: sehr wichtige Fortschritte stecken genau in diesen Details“, kommentierte dbb-Verhandlungsführer Volker Geyer die Einigung mit Bund und Kommunen am 6. April 2025…
Am 28. März 2025 wurde die Schlichtung in der Einkommensrunde 2025 mit Bund und Kommunen beendet. Die Schlichter haben eine Einigungsempfehlung abgegeben.
Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Die entsprechende Änderung des Erlasses „Leistungsnachweise in der Primar- und Sekundarstufe I“ befindet sicnoch in der Anhörungsphase, weitreichende Änderung
Mutterschutz und Elternzeit: Arbeitsrechtliche Neuregelungen greifen auch im Beamtenrecht
Der Bildungserfolg hängt weiterhin stark von der sozialen Herkunft ab. Ein qualitativ hochwertiges Bildungsangebot birgt jedoch immense Potenziale für die Chancengerechtigkeit.
„So viel Verweigerung war nie“, kritisierte dbb-Verhandlungsführer Volker Geyer nach dem erfolglosen Ende der dritten Verhandlungsrunde am 17. März 2025 in Potsdam.
Scheitern die Verhandlungen an diesem Wochenende in Potsdam, eskaliert der Tarifkonflikt und der öffentliche Dienst nimmt massiv Schaden.
Bayerische Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben sich in Nürnberg für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen eingesetzt.
Zwei Tage vor dem Start der dritten und entscheidenden Verhandlungsrunde haben tausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes ihre Forderungen untermauert.
Matthias Boek ist Obergerichtsvollzieher, sieht sich aber vor allem als Vollstreckungsmanager. Er sagt: „Jeder Fall ist anders. Wir versuchen, mit den Menschen zu arbeiten, nicht gegen sie.“
In Berlin haben am 10. März 2025 rund 1.000 Beschäftigte für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen demonstriert.
Nachdem der BDLS, der Arbeitgeberverband im Bereich Luftsicherheit, einen Stillstand der Tarifverhandlungen provoziert hat, werden die Beschäftigten der Luftsicherheit in einen Warnstreik treten.
Eine Woche vor dem Start der dritten Verhandlungsrunde haben Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Freiburg ihre Forderungen untermauert.
Über die Hälfte der Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind Frauen. Dennoch ist trotz einiger Erfolge in Sachen Gleichstellung noch Luft nach oben.
Leistungsstark, aber schlecht bezahlt? Am 6. März 2025 demonstrierten fast 3.000 Beschäftigte in Kiel gegen die Blockadehaltung der Arbeitgebenden.
Bei einer Demonstration am 4. März 2025 in Hannover machten über 1200 Beschäftigte des öffentlichen Diensts ihrem Frust über die Haltung der Arbeitgebenden Luft.
In Berlin haben Mitglieder des VBOB am 3. März 2025 vor der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen demonstriert.
Diskussionen über Pensionen würden schnell unsachlich, weil viele Mythen im Umlauf seien, beklagt dbb-Chef Silberbach. Eine sogenannte Bürgerversicherung lehnt er ab.
Hessische Kommunalbeschäftigte und Beschäftigte der Autobahn GmbH des Bundes haben sich in Fulda für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen eingesetzt.
In Bonn haben die Beschäftigten des öffentlichen Diensts lautstark für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen protestiert.
In der Einkommensrunde für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen erhöhen die Beschäftigten mit Warnstreiks den Druck auf die Arbeitgeber – auch im Infrastruktur-Bereich.
Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach hat die demokratischen Parteien aufgerufen, schnell Lösungen für die drängenden Probleme des Landes zu finden.
KI ist eine Chance für den öffentlichen Dienst im Kampf gegen den Nachwuchsmangel, aber kein Allheilmittel. Das hat dbb-Vize Volker Geyer erneut klargestellt.
Beschäftigte der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind in Nürnberg für eine faire Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße gegangen.
Bund und Kommunen verweigern ein konkretes Verhandlungsangebot. Die Gewerkschaften werden den Druck jetzt erhöhen und landesweit Warnstreiks organisieren.
In einem Gespräch mit Karin Prien, stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, hat der dbb Herausforderungen und Maßnahmen für ein zukunftsfähiges Bildungssystem diskutiert.
Vor der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten von Bund und Kommunen haben sich die Sozialpartner mit den Betroffenen des Anschlags von München solidarisiert.
Beschäftigte von Zoll und Bundespolizei haben sich in ihrer Mittagspause vor dem Frankfurter Hauptzollamt lautstark für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen eingesetzt.
In München ist ein Mann mit seinem Auto in eine Kundgebung der Gewerkschaft ver.di gefahren. Der dbb drückt den Betroffenen und ihren Angehörigen sein Mitgefühl aus.
Der öffentliche Dienst muss dringend Personal gewinnen. Dafür müssen die Arbeitsbedingungen verbessert werden, so die Forderung der Beschäftigten am 13. Februar 2025 in Krefeld.
In Ansbach haben Vertreter des dbb verdeutlicht, welche Auswirkungen die Bezahlung auf die Handlungsfähigkeit des Staates hat. Eine Kurskorrektur ist dringend geboten.
Beschäftigte im öffentlichen Gesundheitsbereich haben sich am 12. Februar 2025 bei einem bundesweiten Krankenhaus-Aktionstag in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern zu Protestaktionen versammelt, um für höhere Einkommen zu demonstrieren.
dbb und DPVKOM weisen Vorschläge zum Verkauf der Bundesanteile an Post und Telekom zurück. Kritische Infrastruktur gehört unter staatliche Kontrolle.
dbb-Vize Simone Fleischmann sieht durch die schleppende Digitalisierung die Bildungsgerechtigkeit in Gefahr.
Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben am 4. Februar 2025 in Bonn für bessere Arbeitsbedingungen demonstriert.
Anlässlich der bevorstehenden Wahl formuliert der dbb klare Erwartungen an die kommende Bundesregierung.
Eine diverse und diskriminierungsfreie Verwaltungskultur fördern und gewährleisten – dieses Ziel verfolgt die Diversitätsstrategie der Bundesregierung.
Mit einem ersten Warnstreik in Aachen sendeten die Beschäftigten von Bund und Kommunen ein lautstarkes Signal an die Arbeitgebenden.
Es ist nicht akzeptabel, wenn Bund und Kommunen zielführende Verhandlungen mit Blick auf sinkende Inflationsraten oder die maroden Kommunalfinanzen verzögern.
Ohne spürbare Einkommenszuwächse wird der Personalmangel im öffentlichen Dienst drastisch zunehmen. Bund und Kommunen stehen vor zukunftsweisenden Verhandlungen.
Ziel der Reform der Bundesregierung ist es, die Krankenhauslandschaft neu zu ordnen. Der dbb begrüßt, dass nun wichtige Schritte für die Finanzierung eingeleitet werden.
Im Interview mit der WirtschaftsWoche erklärt dbb Tarifchef Volker Geyer, warum die Forderung nach mehr freien Tagen gerade bei Personalmangel sinnvoll ist.
Der stellvertretende dbb Bundesvorsitzende Andreas Hemsing hat sich für ehrliche Aufgabenkritik und einen strukturierten Bürokratieabbau ausgesprochen.
Für Michaela Wenzel war Straßenbahnfahrerin schon immer DER Traumberuf. Darum versteht sie auch nicht, warum es inzwischen so schwer ist, Nachwuchs für den Beruf zu finden.
In der Debatte um die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall warnt der dbb vor den Folgen – auch für die Betriebssicherheit.
Mit dem Monitor öffentlicher Dienst 2025 des dbb beamtenbund und tarifunion liegt eine detaillierte Sammlung zu zentralen Kennzahlen des öffentlichen Sektors in Deutschland vor.
Der dbb hält massive Investitionen in die öffentliche Daseinsvorsorge für notwendig – und hat dabei die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung auf seiner Seite.
Ende Januar beginnt die Einkommensrunde für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. In der Rheinischen Post erklärt Volker Geyer, warum es dabei nicht nur um Geld geht.
Gegenüber der Rheinpfalz (Ausgabe vom 21.12.) hat Volker Geyer die dbb-Forderung nach 8 Prozent, mindestens 350 Euro mehr Einkommen für die Beschäftigten von Bund und Kommunen bekräftigt.
Knapp zwei Monate vor der Bundestagswahl sprach dbb Vize Volker Geyer mit drei Mitgliedern des Bundestages, um Kernforderungen des dbb zur Wahl vorzubringen.
Künftig wird der stellvertretende Bundesvorsitzende des dbb auch auf europäischer Ebene die Interessen des öffentlichen Dienstes vertreten.
Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach kritisiert die Länder im Streit um den Rundfunkbeitrag. Reformbedarf sieht er dennoch.
Gegenüber der Kultusministerkonferenz (KMK) bekräftigten die dbb Bildungsgewerkschaften ihre Haltung zu digital unterstützter Bildung.
Mit Praktikerinnen aus den Ländern diskutiert der dbb neue Wege zur Modernisierung des Beamtenrechts.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner will trotz Sparzwängen im Landeshaushalt am Vorhaben festhalten, die Vergütung der Berliner Beschäftigten schrittweise an das Bundesniveau anzupassen.
Personalmangel und schleppende Digitalisierung: In der Justiz besteht großer Handlungsbedarf, unterstreicht dbb Vize Volker Geyer.
Bildung ist eine Voraussetzung dafür, dass Gesellschaften funktionieren, betonte dbb Vize Volker Geyer auf der Jubiläumsfeier des VBE.
Mit Blick auf die vorgezogene Bundestagswahl intensiviert der dbb seine politischen Gespräche. Dazu gehört auch der Austausch mit der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag.
Die Neuwahlen im Februar bieten Chancen für den öffentlichen Dienst. Doch es wird nicht einfach.
Der dbb Chef zeigt sich erleichtert und hofft, dass die Reform schnellstmöglich nachhaltige Verbesserungen für die Versorgung bringt.
Der Bund plant eine Novellierung der Bundeslaufbahnverordnung. Eignung, Befähigung und fachliche Leistung müssen dabei als Grundsätze erhalten bleiben, fordert der dbb.
Gerade in Extremsituationen ist die Solidarität der Kolleginnen und Kollegen auf der Feuerwache besonders wichtig, erzählt Valentino Tagliafierro bei DienstTag.
Leitlinien der Bundesrepublik müssen auch nach der Wahl die Weiterentwicklung der Europäischen Union sowie die transatlantische Partnerschaft sein, fordert der dbb.
„Gerade in politisch unruhigen Zeiten zeigt sich der Wert des öffentlichen Dienstes“, hat dbb Chef Ulrich Silberbach mit Blick auf das Ende der Ampel-Koalition im Bund betont.
Der Gesetzgeber soll sich weniger in die soziale Selbstverwaltung einmischen, fordert dbb Vize Maik Wagner.
Der Nationale Normenkontrollrat (NKR) fasst regelmäßig Ergebnisse in seinem Jahresbericht zusammen. 2024 standen Bürokratieabbau und Verwaltungsdigitalisierung im Mittelpunkt.
Auf der Veranstaltung stand die Zukunft des öffentlichen Dienstes im Fokus. dbb Vize Volker Geyer erklärte, welchen Weg Politik jetzt einschlagen muss.
Die Bundesregierung will mit einer Reform des dritten Sozialgesetzbuchs die Arbeitsförderung effizienter und unbürokratischer gestalten.
Der Bundestag hat dem Gesetzesentwurf zur Krankenhausreform zugestimmt. Vorangegangen war ein fast zweijähriges Ringen zwischen Bund und Ländern.
Die dbb Vize Simone Fleischmann hat den Wert des öffentlichen Dienstes für die Demokratie betont. Drei Nachwuchskräfte für den Staatsdienst hat der dbb ausgezeichnet.